Voraussetzung für die Bearbeitung dieses
Bausteins
- Die Applikation «Apache OpenOffice» ist auf deinem Rechner
installiert.
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Hallo! |
Komm mir nicht zu nahe ...!
Es soll Dinge geben, auf denen ein Fluch lastet. Was damit gemeint
ist? Damit ist gemeint, dass diese Dinge Unheil über denjenigen
bringen, der sich mit ihnen abgibt.
Die Kurzgeschichte, die den Stoff für diesen ITG-Baustein liefert,
handelt von Opas verfluchtem Stück, seinem alten Schrank im
dunklen Flur. Bist Du neugierig? Ja? Das ist gut.
Wir werden dir gleich ermöglichen, den Text zu laden und zu lesen.
Dann wird dir aber sofort auffallen, dass er durch die vorhandenen
„Absätze“ völlig unpassend gegliedert ist. Das hat aber nichts mit
dem Fluch zu tun.
Deine ITG-Aufgabe wird darin bestehen, die unsinnigen Brüche in
der Textdarstellung aufzuheben und stattdessen den Fließtext mit
Hilfe von Absätzen auf sinnvolle Weise zu strukturieren.
Der Begriff des
Absatzes, den wir
dir zu Beginn dieses ITG-Bausteins erklären, ist für die
Textverarbeitung am Rechner kolossal wichtig. Gib dir Mühe, ihn
vollständig zu verstehen!
Das Arbeitsziel werden wir dir zeigen, nachdem du den Text geladen
hast.
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Textdokument laden und speichern |
schrank-0.odt
Auf der rechten Seite ist eine Ladeverknüpfung zu dem Textdokument
angebracht, das den Rohtext der Kurzgeschichte enthält. Wir haben
dir im
→ vorletzten Baustein
ausführlich erläutert, wie du, abhängig von dem Browser, den du
nutzt, dafür sorgen kannst, dass das Textdokument auf den
Schreibtisch deines Rechners geladen wird. Deshalb fassen wir uns
an dieser Stelle kurz:
- Klicke auf die Ladeverknüpfung.
- Sorge dafür, dass die verknüpfte Datei geladen wird.
- Sorge dafür, dass die geladene Datei auf dem Schreibtisch zu
liegen kommt.
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Dokument betrachten
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- Minimiere das Browser-Fenster, mit dem du diesen Baustein
liest, für einen Moment, um den Schreibtisch deines Rechners
betrachten zu können.
- Suche auf dem Schreibtisch das geladene OpenOffice-Dokument
«schrank-0.odt».
- Öffne das Dokument mit einem Doppelklick.
Der Doppelklick sorgt dafür, dass die Applikation
Apache OpenOffice startet und in einem
Fenster den Inhalt des Dokuments «schrank-0.odt» anzeigt.
- Öffne wieder das minimierte Browser-Fenster.
- Arrangiere das Browser-Fenster und das OpenOffice-Fenster so
auf dem Bildschirm, dass du mit Hilfe von Mausklicks hin und
her schalten kannst.
- Aktiviere zuletzt das OpenOffice-Fenster.
- Betrachte den Text.
„Sieht eigentlich ganz gut aus“, wirst du denken, „aber zwischen
den Wörtern „mahnte“ und „Opa“ befinden sich vermutlich tausend
Leerzeichen ...“ Nein, das ist nicht so! Zwischen den beiden
Wörtern befinden sich keine Leerzeichen, sondern nur drei
Absatzmarken. Lass dir diese einmal anzeigen:
- Klicke in der Symbolleiste «Standard» auf die Schaltfläche Nicht druckbare Zeichen (⌘F10).
Nun sind die im Text enthaltenen Absatzmarken
¶
klar erkennbar:
Ebenfalls gut erkennbar ist, dass zwischen den Wörtern „mahnte“
und „Opa“ tatsächlich keine Leerzeichen eingefügt wurden. Diese
werden ja durch Malpunkte
·
gekennzeichnet.
Wenn du den Text weiter durchschaust, wirst du erkennen, dass die
optische Gliederung durch die Abstände zwischen den einzelnen
Textteilen reichlich unsinnig ist. Der Text ist optisch nicht
sinnvoll strukturiert.
Bevor wir uns an eine Verbesserung machen, erläutern wir dir
zuerst einmal den Begriff
Absatz.
Dieser Begriff ist für die Textverarbeitung im Buchdruck oder am
Computer von größter Bedeutung. Nach der Bearbeitung dieses
ITG-Bausteins solltest du über ihn genau Bescheid wissen.
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Den Begriff „Absatz“ verstehen |
Was ist denn eigentlich ein
Absatz?
Von der Wortbedeutung her ist ein Absatz im ursprünglichen Sinne
eine Unterbrechung im fließenden Text mit den folgenden beiden
Eigenschaften:
- Vor dem nächsten Satz wird ein schmaler unbeschriebener
Zwischenraum eingefügt.
- Der nächste Satz wird am Zeilenanfang begonnen.
Diese ursprüngliche Bedeutung hat sich jedoch mit der Zeit
gewandelt. Heute verstehen wir unter einem Absatz nicht mehr die
trennenden Freiräume zwischen den Textblöcken, sondern die
Textblöcke selbst, die durch Freiräume voneinander getrennt
werden.
Ursprüngliche Bedeutung
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Aktuelle Bedeutung
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Das englische Wort für „Absatz“ ist übrigens „paragraph. Das
deutsche Wort „Paragraf“ gibt die aktuelle Bedeutung gut wieder,
denn darunter verstehen wir ja einen gedanklich zusammenhängenden,
aus dem Gesamttext abtrennbaren Textabschnitt.
Die Grafik zeigt an, dass das Ende eines Absatzes dem Rechner
durch ein Zeichen mitgeteilt wird. Diese nicht druckbare
Absatzmarke
¶ wird mit der
Zeilentaste
eingegeben.
Beachte:
- Immer, wenn du mit der Zeilentaste dafür sorgst, dass der
Text in einer neuen Zeile beginnt, hast du in Wirklichkeit
einen Absatz beendet.
- Betätigst du die Zeilentaste zweimal hintereinander, hast du
einen Absatz beendet und einen neuen Absatz eingefügt, der nur
aus einer leeren Zeile besteht.
Wie im OpenOffice-Fenster immer noch erkennbar, kannst du die
Absatzmarken genauso wie die Leerzeichen sichtbar machen, indem du
dir von OpenOffice die nicht druckbaren Zeichen anzeigen lässt.
- Klicke noch einmal in der Symbolleiste Standard auf die
Schaltfläche Nicht druckbare Zeichen
(⌘F10), um die nicht druckbaren Zeichen wieder
unsichtbar zu machen.
In Absätze gegliederte Texte sind erheblich leichter lesbar als
nicht gegliederte, weil das Auge den Text besser überblicken und
der Verstand den Sinn des Textes besser erfassen kann.
Die Lesbarkeit eines Textes wird natürlich nur dann erleichtert,
wenn die Absätze sinnvoll gebildet werden. In einem gut
strukturierten Text wird immer dann ein Absatz gebildet, wenn ein
neuer Gedanke beginnt. Wir können auch sagen: In einem gut
strukturierten Text stimmt die optische Gliederung des Textes mit
der gedanklichen überein!
Das ist aber in dem geladenen Textdokument wirklich nicht der
Fall. Also werden wir diesen jetzt verbessern. Das ist das
Arbeitsziel, die wir anstreben:
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Absätze durch Einfügen von Absatzmarken erzeugen |
Ein Vergleich mit der oben abgebildeten Zielform zeigt, dass
einerseits in dem von dir geladenen Textdokument viele
Absatzmarken fehlen und daher von dir eingefügt werden müssen.
Anderseits enthält das Textdokument aber auch an vielen Stellen
nicht sinnvolle Absatzmarken, die entfernt werden müssen. In
diesem Abschnitt fügen wir zunächst nur die fehlenden Absatzmarken
ein, im nächsten werden wir die überflüssigen entfernen.
Die erste Absatzmarke fehlt bereits in der ersten Zeile hinter dem
Wort „Fluch“.
- Setze die Einfügemarke mit einem Mausklick so in den Text,
dass sie hinter dem Buchstaben „h“ des Wortes „Fluch“ blinkt.
- Korrigiere die Position der Einfügemarke mit den
Pfeiltasten, falls der Mausklick nicht genau die Position
getroffen hat.
- Betätige nun einmal die Zeilentaste.
Nun müsste der Textabschnitt
© Angelina de
Satura in die zweite Zeile verschoben worden sein und an
seinem Anfang die Einfügemarke blinken.
Du hast damit aus den ersten fünf Worten
Der
Schrank und sein Fluch einen eigenen Absatz gemacht,
indem du einen so genannten
Zeilenumbruch
mit Hilfe einer Absatzmarke eingefügt hast. Noch ansehnlicher wird
der Text, wenn du vor dem weiteren Text sogleich einen weiteren
Zeilenumbruch, das heißt, einen leeren Absatz („eine leere Zeile“)
einfügst.
- Betätige ein zweites Mal die Zeilentaste.
Jetzt ist die erste Überschriftzeile
Der
Schrank und sein Fluch schön von dem folgenden Text
abgetrennt.
- Gehe genauso vor, um die zweite Überschriftzeile © Angelina de Satura auch so schön von
dem folgenden Text abzutrennen:
- Setze die Einfügemarke direkt hinter den Namen Satura.
- Betätige zweimal die Zeilentaste.
Die Abbildung zeigt, dass dann der nachfolgende Text nicht vorn in
der fünften Textzeile beginnt, weil das Leerzeichen, das sich
zwischen den Wörtern
Satura und
„Philipp befand, nun am Anfang der fünften
Zeile steht (siehe Markierung in der Abbildung).
Außerdem zeigt die vorangehende Abbildung, dass der Satz
„Denke daran, Philipp“, mahnte Opa, „öffne nie den
Schrank!“ in zwei Stücke zerrissen ist. Das liegt an den
Absatzmarken, die sich falscher Weise zwischen den Wörtern
mahnte und
Opa
befinden. Wir werden dir gleich im nächsten Abschnitt zeigen, wie
du solche falsch gesetzten Absatzmarken löschen kannst. Lasse sie
für einen Moment stehen und konzentriere dich ausschließlich auf
die folgende Aufgabe:
- Gehe den gesamten Text durch (Vergleiche ihn mit dem → Arbeitsziel) und füge die fehlenden Absatzmarken
ein.
- Beachte, dass dort, wo zwei Absätze zu trennen sind, immer zwei Absatzmarken
vorhanden sein müssen, damit zwischen den Absätzen eine leere
Zeile für Abstand sorgt.
- Lösche nachträglich jeweils die Leerzeichen, die falscher
Weise dort gesetzt wurden, wo eigentlich Absatzmarken hätten
eingefügt werden müssen.
- Speichere die vorgenommenen Änderungen.
- Mac-Befehl: Datei : Speichern ⌘S
- Windows-Befehl: Datei : Speichern
Strg+S
schrank-1.odt
Falls du Schwierigkeiten gehabt hast, das Zwischenergebnis zu
erreichen, so kannst du es dir durch einen Klick auf das
Dateisymbol auf der rechten Seite auf deinen Rechner laden.
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Absätze durch Entfernen von Absatzmarken verschmelzen |
Bei der Betrachtung des letzten Bildschirmfotos haben wir
festgestellt, dass der Satz
„Denke daran,
Philipp“, mahnte Opa, „öffne nie den Schrank!“ in zwei
Stücke zerrissen ist, die verschiedenen Absätzen angehören. Wir
werden jetzt diese beiden Absätze wieder zu einem verbinden und
auf diese Weise die beiden Satzstücke
„Denke
daran, Philipp“, mahnte und
Opa,
„öffne nie den Schrank!“ wieder zu einem Satz
„zusammenkleben“.
Diese Heilung ist einfach zu bewerkstelligen, weil wir nur eine
falsch gesetzte Absatzmarke entfernen müssen:
- Setze die Einfügemarke an den Anfang der sechsten
Dokumentzeile, die mit den Worten Opa,
„öffne nie den Schrank!“ beginnt.
- Betätige die Rückschritttaste dreimal und beobachte bei
jedem Tastendruck genau, was mit dem Text passiert.
- Betätige die Leertaste, um das nun fehlende Leerzeichen
zwischen die Wörter mahnte und Opa einzufügen.
Nicht immer wird ein Leerzeichen fehlen, wenn du eine falsch
gesetzte Absatzmarke löschst. Manchmal wird sich herausstellen,
dass sogar zu viele Leerzeichen sich an dem geheilten Bruch
befinden. Aber du weißt ja inzwischen, wie mit den Leerzeichen
umzugehen ist.
- Gehe den gesamten Text durch und lösche alle falsch
gesetzten Absatzmarken so, wie wir dir es eben gezeigt haben.
- Prüfe, ob sich an den geheilten Brüchen jeweils nur ein
Leerzeichen befindet, indem du die Einfügemarke über sie mit
den Pfeiltasten hinweg wandern lässt.
- Speichere die vorgenommenen Änderungen.
- Mac-Befehl: Datei : Speichern ⌘S
- Windows-Befehl: Datei : Speichern
Strg+S
schrank-2.odt
Falls du Schwierigkeiten gehabt hast, das Zwischenergebnis zu
erreichen, so kannst du es dir durch einen Klick auf das
Dateisymbol auf der rechten Seite auf deinen Rechner laden.
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Absätze ausrichten |
Jetzt müsste dein Textdokument schon recht gut aussehen. Trotzdem
ist es immer noch nicht so hübsch, wie das
→
Arbeitsziel, das wir dir gezeigt haben. Das liegt daran,
dass die Absätze in deinem Dokument allesamt
linksbündig ausgerichtet sind, während
die Absätze im dargestellten Arbeitsziel unterschiedliche
Ausrichtungen haben:
- Die beiden Überschriften sind zentriert
ausgerichtet.
- Die Quellenangabe ist rechtsbündig
ausgerichtet.
- Die Absätze, die den Fabeltext enthalten, sind gleichzeitig
links- und rechtsbündig ausgerichtet; man nennt das Blocksatz.
Linksbündige Ausrichtung
|
Zentrierte Ausrichtung |
Rechtsbündige Ausrichtung |
Blocksatz |
Es war in einem strengen
Winter. Ein Wolf hatte schon seit Tagen vom Hunger geplagt
den Wald durchzogen und nach Nahrung gesucht. Jeder Bissen
hätte ihn erfreuen können, selbst der Rest einer
verwesenden Maus, so aus gehungert war er. Ein mageres
Hündchen lief im unvorsichtigerweise über den Weg. Es
bibberte vor Furcht und Kälte.
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Es war in einem strengen
Winter. Ein Wolf hatte schon seit Tagen vom Hunger geplagt
den Wald durchzogen und nach Nahrung gesucht. Jeder Bissen
hätte ihn erfreuen können, selbst der Rest einer
verwesenden Maus, so aus gehungert war er. Ein mageres
Hündchen lief im unvorsichtigerweise über den Weg. Es
bibberte vor Furcht und Kälte. |
Es war in einem strengen
Winter. Ein Wolf hatte schon seit Tagen vom Hunger geplagt
den Wald durchzogen und nach Nahrung gesucht. Jeder Bissen
hätte ihn erfreuen können, selbst der Rest einer
verwesenden Maus, so aus gehungert war er. Ein mageres
Hündchen lief im unvorsichtigerweise über den Weg. Es
bibberte vor Furcht und Kälte. |
Es war in einem strengen
Winter. Ein Wolf hatte schon seit Tagen vom Hunger geplagt
den Wald durchzogen und nach Nahrung gesucht. Jeder Bissen
hätte ihn erfreuen können, selbst der Rest einer
verwesenden Maus, so aus gehungert war er. Ein mageres
Hündchen lief im unvorsichtigerweise über den Weg. Es
bibberte vor Furcht und Kälte. |
Die Gegenüberstellung zeigt, dass ein Blocksatz nur dann besser
aussieht, als eine linksbündige Ausrichtung, wenn die Textzeilen
lang genug sind; andernfalls bilden sich zwischen den Wörtern
hässliche Lücken. Wir werden dir später zeigen, wie man dieses
Problem mit Hilfe einer automatischen Silbentrennung umgehen kann.
Hier geht es jetzt nur darum, dir zu zeigen, wie du einem Absatz
eine bestimmte Ausrichtung zuordnen kannst. Das ist nämlich
kinderleicht! Wir beginnen mit den beiden Überschriften.
- Setze die Einfügemarke irgendwo (!) in die erste Zeile
hinein, die ja den Text Der Schrank und
sein Fluch enthält.
- Klicke nun in der Symbolleiste «Format» auf die Schaltfläche
Zentriert ⌘E.
Wie von Zauberhand wird die Überschrift exakt in der Mitte der
Textzeile ausgerichtet.
- Setze die Einfügemarke irgendwo in die dritte Zeile hinein, die
ja den Text © Angelina de Satura
enthält.
- Klicke wiederum in der Symbolleiste «Format» auf die
Schaltfläche Zentriert ⌘E.
Nachdem nun auch die zweite Überschrift ausgerichtet ist,
beschäftigen wir uns zunächst mit der Quellenangabe in der letzten
Textzeile des Dokuments.
- Setze die Einfügemarke irgendwo (!) in die Quellenangabe
hinein.
- Klicke dieses Mal in der Symbolleiste «Format» auf die
Schaltfläche Rechtsbündig ⌘R.
Jetzt musst du nur noch die Absätze im Blocksatz ausrichten, die
den eigentlichen Text der Kurzgeschichte enthalten.
- Setze die Einfügemarke mitten in den ersten dieser Absätze
hinein.
- Klicke dann in der Symbolleiste «Format» auf die
Schaltfläche Blocksatz ⌘J.
- Setze die Einfügemarke mitten in den zweiten dieser Absätze
hinein.
- Klicke wiederum in der Symbolleiste «Format» auf die
Schaltfläche Blocksatz ⌘J.
- Fahre so fort, bis alle Absätze der Geschichte formatiert
sind.
Nachdem du die Formatierungsarbeiten abgeschlossen hast, solltest
du dein Werk noch einmal sichern:
- Speichere die vorgenommenen Änderungen.
- Mac-Befehl: Datei : Speichern ⌘S
- Windows-Befehl: Datei : Speichern
Strg+S
Anschließend solltest du dir noch einmal von OpenOffice anzeigen
lassen, welche Ausrichtungen du den einzelnen Absätzen zugeordnet
hast:
- Setze die Einfügemarke an den Anfang der ersten Zeile (ganz
oben links).
- Bewege die Einfügemarke mit der Pfeiltaste
«Unten» von Zeile zu Zeile.
- Beobachte dabei in der Symbolleiste «Format», welche
Schaltfläche jeweils farbig unterlegt wird.
- Beantworte die folgende Kontrollfrage: „Bei welchen Absätzen
zeigt dir die Symbolleiste an, dass sie linksbündig
ausgerichtet sind?“
schrank-3.odt
Falls du Probleme gehabt hast mit der Arbeit fertig zu werden,
kannst du dir durch einen Klick auf das Dateisymbol auf der
rechten Seite das Endergebnis herunterladen.
|
Arbeit abschließen |
Du hast nun den Baustein komplett bearbeitet und kannst daher
deine Arbeit abschließen.
- Beende OpenOffice.
- Mac-Befehl: OpenOffice : Beenden
⌘Q
- Windows-Befehl: Datei : Beenden
Strg+Q
Das fertige Dokument liegt zur Zeit auf dem Schreibtisch deines
Rechners; dort sollte es nicht liegenbleiben.
- Lege im ITG-Ordner auf deinem USB-Stift (auf deinem
häuslichen Rechner) einen neuen Baustein-Ordner mit dem Namen
„2-3-fluch-im-scharank“ an.
- Kopiere das vollständig bearbeitete Dokument vom
Schreibtisch in den neuen Baustein-Ordner.
- Lösche das Dokument, das auf dem Schreibtisch verblieben
ist.
Das war's für heute. Bis zum nächsten Mal!
Letzte Änderung: 30.01.2022